Liebe Leserinnen und Leser,
schönen guten Morgen an diesem Freitag! Außer Freitag ist heute auch noch Tag 2 der ID.Buzz-Produktion im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. Am ersten Elektrobulli der Wolfsburger hängen nicht nur viele Emotionen, sondern auch viele Arbeitsplätze. Daher hängt vom Erfolg des knuffigen Minibusses nicht nur für den Konzern, sondern auch für die Region Hannover vieles ab.
Daher war der
gestrige Produktionsstart zunächst einmal ein Grund zum Feiern, wie mein Kollege
Conrad von Meding berichtet. Und die Aussichten für den ID.Buzz sind ja auch nicht schlecht. Von Kritikern teils hymnisch besungen (teils natürlich auch nicht) ist er mit seinem Retro-Design eines auf jeden Fall: ein Gesprächsthema. Und ein Auto, das bei manchem Begehrlichkeiten weckt, der es sonst vielleicht mit Autos gar nicht so hat.
Gleichzeitig hat die Sache
auch ein paar Haken, die von Meding ebenfalls herausgearbeitet hat. Da geht es um den
Preis, die Lieferzeit, die Tücken rund um die E-Auto-Förderung und einiges mehr. Was man auf dem Schirm haben sollte, wenn man sich für den ID.Buzz interessiert,
finden Sie hier. Und meine bescheidene Meinung zu den Chancen und Herausforderungen des ID.Buzz findet sich
hier in meinem Kommentar.
Derweil hat eine Fernsehsendung den Blick wieder auf ein bisher ungeklärtes Verbrechen gelenkt, das im vergangenen Sommer in Hannover verübt worden ist. Damals wurde der obdachlose
Dirk Schleicher in der Eilenriede getötet.
Jetzt hat die ZDF-Sendung “Aktenzeichen XY” den Fall aufbereitet - und es gibt auch schon erste Hinweise.
Ihnen einen schönen Freitag - kommen Sie gut ins Wochenende!
Herzlich, Ihr
Felix Harbart
Stellvertretender HAZ-Chefredakteur